Gleich dreimal nacheinander erfreuten Nicole Schipplick (Sopran) und Julio Graf von Arancibia (Klavier) im Januar 2020 mehr als 150 Bewohner und Besucher der Bielefelder Senioreneinrichtungen Haus Ubedissen, Ernst-Barlach- und Johan-Heermann-Haus mit ihren Konzerten zum beschwingten Auftakt des neuen Jahres. Bekannte und heitere Stücke aus Musical, Operette und Filmklassikern gepaart mit mitreißenden Solo-Klavierstücken aus der eigenen Feder von Arancibias ließen die Herzen höher schlagen und machten Freude auf mehr Musik im neuen Jahr. Die mit viel Applaus gewünschten Zugaben waren daher auch nicht das Letzte, was von den beiden Künstlern zu hören war: So wird es in dem einen oder anderen Haus auch 2020 wieder viele neue und beliebte Stücke zu hören geben. Nicole und Julio freuen sich schon heute darauf!
Zu hören gab es folgendes Programm:
„Am Sonntag will mein Süßer mit mir Segeln gehen“, Anton Profes
„Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre“, Friedrich Hollaender aus dem Film:
„Stürme der Leidenschaft“
„Eine kleine Sehnsucht“, Friedrich Hollaender aus der Bühnenmusik zu Fritz von Unruh „Phäa“
Klavier solo, Eigenkomposition von Julio Graf von Arancibia
„Bel ami“, Theo Mackeben,
„Was kann der Sigismund dafür“, Ralph Benatzky aus dem Singspiel „Im Weißen Rösl“
„Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett“, Heinz Gietz
Klavier solo, Eigenkomposition von Julio Graf von Arancibia
„Pack die Badehose ein“, Gerhard Froboess „Sommernacht in Madrid“, Isaac Albeniz
„Schwipslied“, Johann Strauss, aus der Operette „Eine Nacht in Venedig“
Klavier solo, Eigenkomposition von Julio Graf von Arancibia
„Over the rainbow“ aus dem Film Der Zauberer von Oz von Harold Arlen
„One hand, one heart“, „Somewhere“ und
„I feel pretty“, Leonard Bernstein aus der „Westside story“
Klavier solo, Eigenkomposition von Julio Graf von Arancibia
„Domino“, Louis Ferrari
„Lippen schweigen“, Franz Lehár aus der Operette „Die lustige Witwe“
„Ich hätt’ getanzt heut Nacht“, Frederick Loewe, aus dem Musical „My Fair Lady“
Und als Zugaben:
„Meine Lippen, die küssen so heiß“, Franz Lehár, aus der Operette „Giuditta“
„Schenkt man sich Rosen aus Tirol“, Carl Zeller, aus der Operette „Der Vogelhändler“
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